"Das ist es so und so...schon seit langem!", sie sah House an und nahm einen Schluck aus ihrer Teetasse:"Es könnte sein...House wie gesagt, wir wissen es ja selbst nicht! Es könnte sein, dass deine Mama eher zu deiner Oma geht, als wir alle bisher dachten...uns alle machte das sehr, sehr traurig, aber es könnte sein."
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"Und dann antwortet sie Okay?" House seufzte. "Schatz, es ist doch vollkommen gleich, wie wir es formulieren, Remy entgleitet uns und lässt sie mit einem gebrochenen Herzen zurück."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte:"Wie gesagt, daran können wir nichts ändern, aber einfach nichts zu sagen, ist auch nicht gerade besser!"
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"Nein, das ist es nicht", stimmte House ihr zu und rückte mit seinem Stuhl dicht neben sie heran. "Aber Chase darf sich nicht die Schuld geben, es hätte jederzeit passieren können...", dachte er dann laut nach. "Ich hab das damals auch getan..."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das würde doch jeder in seiner Situation!", meinte Isobel verständnissvoll und sah wieder zur Tür.
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"Wir unterstützen ihn einfach, so viel wir können und hoffen", meinte er leise und stellte seine leere Tasse in die Spüle.
Chase nahm derweil kleine Schlucke aus der Flasche, die Isobel ihm hingestellt hatte, zum Essen konnte er sich hingegen nicht überwinden. Immer wenn er seine Frau ansah, kamen die Schuldgefühle in ihm hoch. So sah sie aus, als würde sie schlafen, doch es konnte ebenso ihren Tod bedeuten.
Chase nahm derweil kleine Schlucke aus der Flasche, die Isobel ihm hingestellt hatte, zum Essen konnte er sich hingegen nicht überwinden. Immer wenn er seine Frau ansah, kamen die Schuldgefühle in ihm hoch. So sah sie aus, als würde sie schlafen, doch es konnte ebenso ihren Tod bedeuten.
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"Mehr können wir nicht machen!", nickte Isobel traurig. Sie stand auf und sah ins Wohnzimmer. Als sie sah, dass Anna noch schlief setzte sie sich wieder auf ihren Platz zurück.
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House gähnte unterdrückt und stützte den Kopf auf die Hände. Es war inzwischen spät geworden, er wollte Isobel jedoch auf keinen Fall allein lassen um ins Bett zu gehen. Vermutlich hätte er sowieso nicht schlafen können.
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Isobel sah ihn an:"Möchtest du ins Bett gehen?", sie nahm erneut einen Schluck aus ihrer Tasse:"Der Tag war für uns alle sehr lang...geh ruhig schon mal vor!"
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"Eben, für uns alle. Ich bleibe, bis ihr beiden auch so weit seid", sagte er sofort mit Nachdruck.
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Isobel wusste, es würde keinen Sinn machen, erneut etwas dagegen zu sagen:"Wie du möchtest!"
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Nach einer Zeit gingen die drei alle zusammen ins Bett, konnten jedoch nur schwer einschlafen, im Fall von House geschah es erst in den frühen Morgenstunden. Chase schlief neben seiner Frau ein.
So vergingen auch die folgenden Tage. Chase war kaum aus dem Krankenhaus wegzubewegen, außer sich frische Klamotten von zu Hause zu holen oder ähnliches. Remys Zustand hatte sich in dieser Zeit hingegen überhaupt nicht gebessert, abgesehen von der Kopfwunde, die nach jedem Verbandswechsel besser aussah.
Daher saßen nun Chase und an diesem Tag auch Isobel mit an Remys Bett und unterhielten sich gelegentlich leise.
So vergingen auch die folgenden Tage. Chase war kaum aus dem Krankenhaus wegzubewegen, außer sich frische Klamotten von zu Hause zu holen oder ähnliches. Remys Zustand hatte sich in dieser Zeit hingegen überhaupt nicht gebessert, abgesehen von der Kopfwunde, die nach jedem Verbandswechsel besser aussah.
Daher saßen nun Chase und an diesem Tag auch Isobel mit an Remys Bett und unterhielten sich gelegentlich leise.
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