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Zu Hause hatte Jack Amy bereits erzählt, wie viel besser es Liz ging.
Kathleen hatte mit Ava und den Kindern einen kleinen Spaziergang gemacht, während Ryan bei seiner Therapie war.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Hört sich gut an!", gab Amy ehrlich zurück.
Kurz darauf kam Ryan nach Hause und wurde sofort von den Kindern begrüßt.
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Chase hantierte dabei in der Küche und setzte eine Kanne frischen Kaffee an.
Als der Ansturm der Kinder vorbei war, legte auch Kathleen ihre Arme kurz um Ryan. "Hallo. Wie war's?", fragte sie dann leise.
Als der Ansturm der Kinder vorbei war, legte auch Kathleen ihre Arme kurz um Ryan. "Hallo. Wie war's?", fragte sie dann leise.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Es riecht nach Kaffee!", kam es von Amy:"Kommst du mit in die Küche?"
"Ganz in Ordnung! Ich habe mir gleich eine Beurteilung über den Zustand und die Beweglichkeit von meinem Arm schreiben lassen!", gab er zurück-
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Jack musste schmunzeln. "Ich werd mich wohl erstmal etwas hinlegen. Ich will Liz nicht wieder Kummer bereiten. Aber geh ruhig zu deinem geliebten Kaffee", meinte er zwinkernd.
"Ich hoffe, die fällt nicht allzu gut aus", lächelte sie schief. Sie wusste wirklich nicht, wie sie es ertragen sollte, wenn er wirklich gehen musste.
"Ich hoffe, die fällt nicht allzu gut aus", lächelte sie schief. Sie wusste wirklich nicht, wie sie es ertragen sollte, wenn er wirklich gehen musste.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte, ging in die Küche und nahm auf ihrem Stuhl Platz.
Er musterte sie:"Wie geht es dir?"
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Chase stellte Amys große Tasse vor ihr ab und setzte sich dann ihr gegenüber hin.
"Ganz gut", entgegnete sie und lächelte ihn kurz an.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Jack hat mir von Liz erzählt. Wie geht es nun mit ihr weiter?", wollte sie nach dem ersten Schluck wissen.
"Das ist schön! Hast du Schmerzen?", erkundigte er sich bei ihr.
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"Mit viel Geduld", meinte er und atmete tief durch. "In den nächsten Tagen braucht sie erstmal Physio, um überhaupt wieder aus dem Bett zu kommen. Und dann braucht sie viel psychische Unterstützung."
"Wenig", sagte sie ehrlich. "Ein leichtes Pochen vom Spazieren. Was willst du den Rest des Tages noch machen?"
"Wenig", sagte sie ehrlich. "Ein leichtes Pochen vom Spazieren. Was willst du den Rest des Tages noch machen?"
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Amy nickte:"Psychische Unterstützung? Warum das!?"
"Etwas Sport. Sonst habe ich keine Pläne und du?", erkundigte er sich.
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"Versetz dich mal in sie rein. Sie ist geschwächt, braucht Hilfe. Die ganzen OP-Wunden und in ihrem Bauch liegt ein Kabel, das zu ihrem Herzen führt und der einzige Grund ist, weshalb sie lebt. Außerdem kann keiner sagen, in wie weit sie in ihrer Atmung unterstützt werden muss, sobald sie sich belastet." Er sah ihr in die Augen. "Außerdem hat sie mich vorhin angewiesen, sie in der nächsten Situation wie der letzten, sterben zu lassen."
"Eigentlich kein Sport", grinste sie. "Was hast du vor? Vielleicht kann ich dir zusehen?"
"Eigentlich kein Sport", grinste sie. "Was hast du vor? Vielleicht kann ich dir zusehen?"
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Sie hat doch jetzt auch schon immer Sauerstoff gebraucht!", gab sie zurück und musterte ihn dann:"Ist es wahrscheinlich, dass so eine Entscheidung bald wieder nötig sein wird?"
"Joggen und danach ins Fitnessstudio. Ich habe hier schließlich keine Geräte.", erklärte er.
"Joggen und danach ins Fitnessstudio. Ich habe hier schließlich keine Geräte.", erklärte er.