"Nein, ich möchte nur nicht, dass du das nochmal machst!", kam es von ihr.
"Daran kann ich mich nun nicht erinnern. Das war sicher ein Kollege!", meinte er.
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"In Ordnung." So brachte er sie nun schweigend zum Auto.
Sie lächelte und gab ihm einen Kuss. "Hast du was gegessen, während ich weg war?"
Sie lächelte und gab ihm einen Kuss. "Hast du was gegessen, während ich weg war?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy schwieg nun wieder.
"Natürlich nicht! Ich habe brav meine Beine oben gelassen!", meinte er.
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"Kannst du rüber steigen?", fragte Chase am Auto angekommen.
Kathleen verdrehte die Augen und ging ihm die Schale mit den Keksen holen. "Mehr lohnt sich nicht mehr vorm Mittagessen."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy sah zwischen dem Auto und dem Rollstuhl hin und her. Der Transfer in das Auto war seit der OP schon nicht mehr leicht. Zudem war sie im Moment einfach so müde und schwach. So schüttelte sie nun ihren Kopf.
"Ich denke, ich darf nicht beim Kochen helfen!?", meinte er und sah sie an.
"Ich denke, ich darf nicht beim Kochen helfen!?", meinte er und sah sie an.
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So hob Chase sie erneut hoch und ließ sie in den Autositz gleiten.
"Richtig. Du darfst das Kissen ausprobieren und mir dann ehrlich sagen, ob sie es anpassen sollen", entgegnete sie.
"Richtig. Du darfst das Kissen ausprobieren und mir dann ehrlich sagen, ob sie es anpassen sollen", entgegnete sie.
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Amy zog den Gurt um sich und schloss dann die Tür.
Ryan verdrehte die Augen und atmete tief durch.
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So fuhren die beiden nach Hause, wo Chase Amy in bequemere Klamotten half und sie dann mit dem Brecheimer neben sich ins Bett legte.
"Wenn du die Beinstützen vom Rollstuhl hochstellst, lasse ich dich vielleicht sogar die Kartoffeln schälen", kam es dann mit einem kleinen Schmunzeln von ihr.
"Wenn du die Beinstützen vom Rollstuhl hochstellst, lasse ich dich vielleicht sogar die Kartoffeln schälen", kam es dann mit einem kleinen Schmunzeln von ihr.
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Es dauerte nicht lange, bis Amy sich erneut übergeben musste. Sie klammerte sich dabei förmlich an den Eimer.
Sofort nahm Ryan mit seinen Händen die Beine von den Kissen und rutschte auf dem Sofa nach vorne. Kurz darauf setzte er sich in den Rollstuhl um.
Sofort nahm Ryan mit seinen Händen die Beine von den Kissen und rutschte auf dem Sofa nach vorne. Kurz darauf setzte er sich in den Rollstuhl um.
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"Ich kann dir was gegen die Übelkeit geben", kam es leise von Chase, der ihr wieder aufgeholfen hatte.
Kathleen schüttelte lächelnd den Kopf, während sie ihn beobachtete.
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Amy kam gar nicht zum Antworten, da sie sich bereits wieder übergeben mussten.
"Mehr kann da nicht mehr kommen!", meinte sie, als sie kraftlos in ihre Kissen sank.
Ryan machte sich, ohne sie zu beachten, auf den Weg in die Küche.
"Mehr kann da nicht mehr kommen!", meinte sie, als sie kraftlos in ihre Kissen sank.
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"Trotzdem kann dir weiter schlecht sein", gab er zu bedenken und verschwand kurz im Bad, um ihr kurz darauf mit einem kalten Lappen die Stirn abzutupfen.
So folgte Kathleen ihm und stellte ihm die Schüssel hin.
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